Schungit als Heilstein – meine Erfahrungen

Heute sind wir mal wieder meine Schungit Steine in die Hände gefallen. Meine erste Bekanntschaft mit diesem besonderen Stein war sehr außergewöhnlich, denn als ich ihn das erste Mal in den Händen hielt, fingen diese an zu pulsieren. Das weckte mein Interesse und ich begann, mich näher damit zu beschäftigen.

 

Im 17. Jahrhundert erkrankten mehrere Arbeiter in russischen Kupferminen an den giftigen Erzen, denen sie damals ausgesetzt waren. Die Einheimischen gaben ihnen daraufhin von dem Quellwasser des schwarzen Steins regelmäßig zu trinken. Innerhalb von drei Tagen sollen alle Männer vollkommen genesen sein. Im Laufe der Jahrhunderte kam der Schungit in Vergessenheit, und erst nach dem zweiten Weltkrieg wurden die Forschungen zu diesem Stein wieder aufgenommen.

 

Meine ersten Erfahrungen hatte ich mit den Pharaonenstäben gemacht: Der eine Stab besteht aus Schungit, der andere aus Talkchlorit (Speckstein). Diese werden in den Händen gehalten und nach ägyptischem Vorbild zur Harmonisierung der Yin und Yang Kräfte im Körper eingesetzt. Schon nach wenigen Sekunden spürte ich dieses angenehme Kribbeln in meinen Händen, wie mein Körper zu schwingen anfing und sich eine angenehme Ruhe in mir ausbreitete. Diese Übung habe ich lange Zeit jeden Morgen angewendet, um ausgeglichen in den Tag zu starten.

 

Anschließend besorgte ich mir Rohsteine um mein Trinkwasser anzureichern. Nach kurzer Zeit ist es trinkfertig und schmeckt ein bisschen modrig. Ich habe gespürt, wie ich mich gleich zentrierter und geerdeter fühlte, und ich hatte auch mehr Energie.

 

Mit dem Wasser stelle ich außerdem meine Aura- und Raumsprays her, denen ich noch ein paar Tropfen hochwertiges ätherisches Öl zugebe. Das Spray reinigt und schützt meine Aura, und belebt Räume wieder mit frischer Energie, vor allem solche, die sich schlecht lüften lassen. Der Aufzug in unserer Praxis zum Beispiel wird von mir auch regelmäßig mit diesem Spray gereinigt, und ich merke sofort, dass ich hier wieder besser durchatmen kann.

 

Sollte vom Schungitwasser etwas übrig bleiben, gebe ich es mit ins Blumenwasser, bzw. sprühe die Pflanzen damit ein. Auch Schnittblumen halten mit Schungitwasser in der Vase länger.

 

Als sensibler Mensch kann ich nicht lange vor dem Computer sitzen. Hier fühle ich mich schnell unruhig und gestresst, wenn ich zum Beispiel die Buchhaltung mache, meine Blogbeiträge schreibe oder etwas recherchieren möchte. Dabei lässt dann auch schnell meine Konzentration nach. Hierfür habe ich jetzt eine kleine Schungit Pyramide, die ich zwischen mich und dem Computer stelle. Nach meiner Erkenntnis schützt und stärkt dieses mein Energiefeld, ich fühle mich deutlich entspannter und kann mich längere Zeit konzentrieren. Mittlerweile hat jeder bei uns in der Familie seine eigene Pyramide.

 

Für Schungit gibt es viele Anwendungsmöglichkeiten sowie in verschiedenen Formen. Das Beste ist, dass man ihn nicht reinigen muss, so wie andere Steine, da er sich nicht mit negativen Energien aufläd.

 

Schreibe mich gerne an, wenn du mehr über den Schungit erfahren möchtest.

 

 

Zum Abschluss möchte ich dir eine kleine Übung mitgeben. Dazu brauchst du einen Schungitstein und einen anderen Stein deiner Wahl (z.B. Rosenquarz oder Bergkristall). Setze dich hierfür bequem aufrecht hin. Den Schungit nimmst du in deine linke Hand, und den zweiten Stein in deine rechte Hand. Deine Hände liegen entspannt auf deinen Oberschenkeln. Schließe deine Augen und nimm ein paar tiefe Atemzüge. Falls Gedanken auftauchen, lasse diese wie Wolken am Himmel vorüberziehen. Wenn sich dein Geist frei und ruhig anfühlt, dann verbinde dich mit den Steinen in deinen Händen, indem du deine Wahrnehmung auf sie lenkst. Spüre dabei, was verändert sich? Wie fühlt es sich in deinem Körper an? Wo spürst du die Kraft der beiden Steine? Mache diese Meditation ungefähr 10 Minuten, gerne auch länger, wenn es sich für dich gut anfühlt.

 

Was sind deine Erfahrungen mit dem Schungit Stein?